Der Amoklauf von Buffalo, auch als "Buffalo Shooting" bekannt, ereignete sich am 7. August 2010. Der Täter, ein Gelegenheitsarbeiter namens Jiverly Antares Wong, eröffnete das Feuer in einem Gebäudekomplex in Binghamton, New York. Er tötete 13 Menschen und verletzte 4 weitere, bevor er sich selbst das Leben nahm.
Wongs Motive für den Amoklauf blieben unklar, aber es wird vermutet, dass eine Kombination aus sozialen, persönlichen und psychischen Problemen zu seiner Tat führte. Wong war taiwanesischer Abstammung und hatte Schwierigkeiten, sich in den USA zurechtzufinden. Er fühlte sich isoliert und hatte Probleme, Arbeit zu finden und Englisch zu lernen.
Der Amoklauf löste eine landesweite Debatte über Waffengesetze und psychische Gesundheit aus, da Wong legal im Besitz seiner Waffe war, obwohl er in der Vergangenheit psychische Probleme hatte.
Die Gemeinschaft von Buffalo war von dem Vorfall stark betroffen und trauerte um die Verluste. Es wurden Spendenaktionen und Gedenkveranstaltungen für die Opfer organisiert, um Unterstützung und Heilung anzubieten.
Dieser Amoklauf ist ein Beispiel für die tragischen Konsequenzen von Waffengewalt und stellt erneut die Frage nach wirksamen Maßnahmen zur Prävention von solchen Gewalttaten.
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